11 Facts zu den Dreharbeiten des 360°-Gotthard-Videos

Anfangs Juni feiert die Schweiz die Eröffnung des neuen Gotthard-Tunnels. Good News für alle, die sich bis dahin nicht gedulden können: Dank dem 360°-Video von SRF und tpc, welches euch durch und über die Röhre nimmt, seid ihr schon heute vor Ort. Das sind die 11 spannendsten Facts zum Making-of.

Zuerst einmal, das Resultat: 1

Elektrolokomotive, 1 Helikopter und 1 Luft-Torpedo ermöglichten die Aufnahmen für das 360°-Video.

2

Terrabytes Daten kamen bei dem Dreh zusammen.

4

Rucksäcke wurden gefüllt, um die komplette 360°-Technologie mitzutragen.

8

GoPro-Kameras wurden für die Fahrt durch den Tunnel an einer Elektrolokomotive angebracht.

14

GoPro-Kameras wurden am Luft-Torpedo montiert. Sieben vorne, sieben hinten. Sie filmten nach vorne resp. hinten und jeweils rundherum.

24

Stunden. So lange war das «Team Torpedo» (Sylke Gruhnwald, Dominik Born und Tinet Gaudenz) mit sieben weiteren Kolleginnen und Kollegen im Gotthardtunnel.

30

Grad Celsius: Die Temperatur, welche im Tunnel vorherrscht. Schwierige Arbeitsbedingungen, he!

60

km/h: Das war die Geschwindigkeit der Lokomotive für die Aufnahmen im Tunnel.

90

Minuten brauchte die Säge, um das Stahlrohr für den Luft-Torpedo durchzuschneiden.

200

Kilogramm schwer und 2 Meter lang ist das Stahlrohr des Luft-Torpedos.

800

Meter hoch war der Schacht, in welchem sich die Macher bei Sedrun hochziehen liessen, um aus dem Tunnel zu kommen.

Und so entstand das 360°-Video:

Quellen: Tinet Gaudenz, Sylke Gruhnwald, Reto Widmer
Text: lv
Kachelbild: Videostill «Gotthard 360°»

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