«Zum Glück müssen die meisten noch ein Jahr zur Schule»

Paola Biason, Redaktionsleiterin von «Glanz & Gloria», war eine von 10 Personen, die den 40 jungen Kandidatinnen und Kandidaten am «G&G voll fresh»-Casting auf den Zahn gefühlt haben. Was ihr am meisten imponiert hat und warum sie froh ist, dass die meisten Kandidaten noch ein Jahr in die Schule müssen.

SRG Insider: Wenn man sich den Zusammenschnitt der Bewerberinnen und Bewerber ansieht – dann hat es da einige Talente darunter. War die Auswahl aus den 40 Besten schwierig?
Paola Biason: Ehrlich gesagt, waren wir nicht auf soviele Talente vorbereitet. Von den 40 Bewerberinnen und Bewerbern hatten alle ihre Qualitäten, 15 sind aber klar herausgestochen, 12 haben es schliesslich geschafft. Und ohne es zu wollen, kommen sie aus den unterschiedlichsten Kantonen und es sind ungefähr gleich viele Mädchen wie Jungen.
Für welche Funktion liess sich am einfachsten jemand finden – für welche war es am schwierigsten?
Es ist klar, dass die meisten Bewerbungen für die Moderations-Stelle eingetroffen sind. Am schwierigsten war es, die Social-Media-Stellen zu besetzen.
Was ist dir von dem Tag besonders in Erinnerung geblieben?
Einige der Jugendlichen wussten mehr über die Promis, als wir gestandenen People-Experten. Vor allem die Schlagfertigkeit und Unbeschwertheit der Bewerber/innen hat uns imponiert. Nur wenige der Kandidaten/innen waren nervös.
Habt ihr Angst, dass ihr nach dieser Jugend-Woche ohne Job dasteht?
Zum Glück müssen die meisten noch ein Jahr zur Schule (lacht). Nein, im Ernst: Es gibt 2-3 Entdeckungen, bei denen ich mir gut vorstellen kann, dass sie sich einen (Neben)-Job im Fernsehen angeln werden.

Das wichtigste vom «G&G voll fresh»-Casting haben wir für euch in 6 Fakten.

Interview: Laura Verbeke
Bild Paola Biason im Gespräch mit einer Kandidatin: SRF/Gian Vaitl

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