«Reporter»: Achtung – Neue Feministinnen

Sie haben Poster nackter, wohldefinierter Männeroberkörper in der WG hängen, tragen Pussyhut und Fake-Nägel, lieben Wassermelonen-Emojis und träumen von Michelle Obama als Präsidentin. SRF-«Reporter» über drei Schweizer Pop-Feministinnen.

Cécile, Rahel und Serena haben ein gemeinsames Baby: «fempop», das erste Schweizer Onlinemagazin mit feministischem Hintergrund. Sexy, in rosa Lettern und mit kämpferischem Inhalt – auch das geht. Statt in Gesundheitslatschen kommen die modernen Aktivistinnen in Sneakers und auf High Heels daher.

Da geht noch einiges mehr!

Was ist das Neue am neuen Feminismus? Nur die Verpackung? Oder gibt es tatsächlich einen Inhalt? SRF-«Reporter» traf drei junge, engagierte Frauen, die für die Gleichberechtigung aller einstehen und neue Lebensentwürfe schaffen. Aufgewachsen in klassischen Familienmodellen, setzen sie sich für die Selbstbestimmung der Frauen und ihre Rechte ein – losgelöst vom verstaubten, männerhassenden Image.

So viel Gleichberechtigung war noch nie: Es gibt Bundesrätinnen, Frauen dürfen wählen, ein Konto eröffnen und auch ausserhalb des Haushalts arbeiten. Angekommen? Nein! Für die Pop-Feministinnen steht fest: «In Sachen Frau geht in unserer Gesellschaft noch einiges mehr!»

Schau dir hier die ganze Folge an:

Text: SRF

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