«Mona mittendrin»: Die dritte Staffel
Drei Tage, eine Reise, null Plan. Mona Vetsch hat keine Ahnung, wo sie landet. In der neuen Staffel von «Mona mittendrin» verschlägt es sie in vier Folgen in die RS, zu DJ BoBo, ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum und in die Psychiatrie. Dabei kommt sie immer wieder an ihre Grenzen.
Auf nichts vorbereitet, aber auf alles gefasst. So startet Mona Vetsch in jedes Abenteuer von «Mona mittendrin». In einer schwarzen Kiste findet sie zu Beginn einen Gegenstand als Hinweis darauf, wo sie die nächsten drei Tage verbringen wird: vom Wärmebeutel, über das Rauchverbotsschild, bis zum Handschuh. Ein vorprogrammiertes Navi oder ein Bahnticket weisen ihr den Weg.
Mona landet in der Rekrutenschule, wo sie anfangs fast der Mut verlässt. Sie begleitet DJ BoBo in den letzten Tagen vor seiner Weltpremiere und erlebt den Superstar von seiner angespanntesten Seite. Im Paraplegiker-Zentrum lernt sie Personen kennen, deren Leben von einer Sekunde auf die andere auf den Kopf gestellt wurde. Und in der geschlossenen Akutstation der Psychiatrie trifft sie auf Menschen, die nicht mehr wissen, wo und wer sie sind. Aber auch auf solche, die einfach normal wirken. Da stellt sich die Frage, wer ist denn überhaupt normal? Ungefiltert, authentisch und spontan – das ist die vierteilige Serie «Mona mittendrin». Mona Vetsch taucht in den Alltag unterschiedlichster Menschen ein, packt mit an und bekommt einen echten Einblick in die Lebenswelt der anderen.
Die erste Folge – Mona in der Rekrutenschule
Die zweite Folge – Mona bei den Paraplegikern
Die dritte Folge – Mona bei DJ Bobo
Die vierte Folge – Mona in der Psychiatrie
Text: SRF
Bild: SRF/Oscar Alessio
Video: SRF
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