«Auf und davon»: Die neue Staffel der «DOK»-Serie
Manchmal will man doch einfach nur weg. In ein anderes Land ziehen, irgendwohin, wo einen niemand kennt und einen Neuanfang wagen. Kennst du dieses Gefühl? Die «DOK»-Serie «Auf und davon» begleitet auch in der neuen Staffel Menschen, die genau diesen Schritt getan haben: Sie sind ausgewandert. Die Schweizer Auswanderer hat es nach Uruguay, Kanada und an die Nordsee verschlagen.
Wer auswandert, wagt einen grossen Schritt vom Vertrauten in die Ungewissheit. Was im ersten Augenblick nach Neustart und Abenteuer klingt, kann auch mal in Heimweh, Wehmut und Überforderung überschwappen. Seit 10 Jahren begleitet die «DOK»-Serie «Auf und davon» Menschen, die trotz Angst und Zögern den Schritt des Auswanderns wagen. Ab Januar 2020 kannst du die Geschichten dieser drei Familien mitverfolgen:
Ab nach Uruguay: Ruedi und Susanne
Die drei Söhne sind aus dem Haus – jetzt gestalten Ruedi Althaus und seine Frau Susanne ihre wiedererlangte Zweisamkeit neu. Und das in Uruguay! Die beiden wollen in der Nähe vom Río de la Plata eine Posada mit fünf Gästehäusern und einem Restaurant und Swimmingpool bauen. Können sie ihre Pläne in die Tat umsetzen?
Auf nach Kanada: Familie Almeida
Man könnte meinen, Famile Almeida hat in der Schweiz alles, was man sich wünscht: Drei gesunde Kinder, ein grosses Haus und ein florierendes «Bed and Breakfast». Trotzdem: Josef und Beatrice wollen mit ihren drei Kindern in den Osten Kanadas auswandern. Dort, in der Proviz Nova Scotia, übernehmen sie ein Motel aus den 60er-Jahren. Doch vor der Abreise muss noch einiges geregelt werden.
Los an die Nordsee: Familie Kunz
Mit Currywurst und Pommes Frites startet Familie Kunz in ein neues Leben. Direkt an der Nordsee steht der Imbisswagen, den Sacha und seine Frau Brigitte übernehmen. Es ist ein Schritt ins Ungewisse. Unter die Vorfreude auf das Abenteuer mischt sich auch Wehmut. Denn die ganze Familie muss einiges aufgeben.
Folge 1
Folge 2
Folge 3
Folge 4
Folge 5
Folge 6
Folge 7
Text: SRF/SRG Insider
Bilder: SRF
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