«Einstein»: Besser schlafen dank Hightech?

Bestimmt kennst du es auch: Du hast wieder einmal die halbe Nacht eine Serie gebingt und kommst am nächsten Tag kaum zum Bett raus. Dass du nicht nur zu wenig, sondern womöglich auch noch schlecht geschlafen hast, ist dem berühmt-berüchtigten Cliffhanger zuzuschreiben. Unsere Gspändli von «Einstein» sind diesem Phänomen nachgegangen und haben nach Tipps und Tricks für einen besseren Schlaf Ausschau gehalten.

Kummer mit dem nächtlichen Schlummer

Liegst du manchmal auch nächtelang wach, obwohl du eigentlich müde bist? Oder fühlst dich trotz genügend Bettliegezeit am nächsten Morgen so, als ob du von einem Laster überrollt worden wärst? Dann bist du nicht allein! Rund ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer leidet nämlich an Schlafstörungen. Das macht den Schlaf zu einem riesigen Wachstumsmarkt, einem wichtigen Forschungsfeld und einem entscheidenden Gesundheitsthema der Zukunft. Schon klar, hat sich auch das «Einstein»-Team mit dem Thema befasst.

Einschlafen auf Knopfdruck

Wie praktisch wäre das denn: Bei Schlafstörungen ein Knöpfchen drücken und die eigenen Hirnströme werden auf Schlaf gepolt. Unzählige Apps und Gadgets versprechen das derzeit. Alles nur fauler Zauber? «Einstein» stellt ein spektakuläres Projekt von Uni Zürich und ETH Zürich vor, ein Hightech-Stirnband für den Heimgebrauch: Der «SleepLoop» soll direkt die Hirnströme beeinflussen. Klappt das auch bei Moderator Tobias Müller? Und ist es nicht eigentlich der Überfluss an Technik, der uns den Schlaf überhaupt erst raubt? Dem ist «Einstein» nachgegangen.

Schau dir jetzt die ganze «Einstein»-Sendung an:

Text: SRF/SRG Insider
Bild: SRF

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