«Studio 404»: Die Macher:innen von «Zwei am Morge» sind zurück!
RIP «Zwei am Morge» – Hossa «Studio 404»: Fast ein Jahr mussten wir warten, bis unsere liebste YouTube-Comedyshow ihr Comeback feiert. Das Team hinter der Sendung lag aber nicht nur auf der faulen Haut, sondern hat sich so einige Gedanken über das Nachfolgeprojekt gemacht. Herausgekommen ist «Studio 404»: Die erste Satireshow der Schweiz, bei der gleich das ganze Team vor der Kamera ist.
Nach ziemlich genau einem Jahr Pause feiert das Team von «Zwei am Morge» das grosse Comeback. Und das unter neuer Flagge: «Studio 404» nennt sich die erste Creator-Driven-Satireshow der Schweiz.
Creator-Driven?
Creator-Driven?
Vermutlich kennst du so einige Shows, die rund um die Hosts aufgebaut sind. Egal ob Böhmermann, Deville oder Joko & Klaas, selten sieht man einmal etwas vom Team hinter der Sendung. Und genau das ist bei «Studio 404» anders. Im Zentrum des Formats stehen nämlich nicht einzelne Gesichter, sondern ein ganzes Kollektiv.
Ab sofort gibt's auf dem YouTube-Kanal von «Studio 404» also wieder jeden Donnerstag und am Sonntag jeweils um 20 Uhr neue Videos.
Die Special-Videos
Dich erwartet jeden Sonntagabend ein Special-Video. Was darin aber genau passiert, bleibt eine Überraschung. Egal ob Parodie, Challenge oder öffentlicher Stunt: Du darfst auf jeden Fall gespannt sein, was sich die Köpfe hinter «Studio 404» einfallen lassen. Here we go – die erste Folge ist schon da!
Besser als Credit Suisse – mit dieser Bank wirst du reich
In der ersten Folge gründet das Team von «Studio 404» eine eigene Bank, die Credit Sus. Hier wird nicht der Gewinn, sondern das Risiko maximiert. Buy high, sell low! To the moon!
Die YouTube-Show
Zusätzlich liefert die Bande jeden Sonntag eine YouTube-Show, wie du sie bisher noch nicht gesehen hast. Wer moderieren muss, wird mit jeder Ausgabe neu bestimmt und auch das Skript kennt die auserwählte Person nicht – eine Menge Chaos und gute Unterhaltung sind also vorprogrammiert.
Die Einweihungsparty mit David Meury
Neben all den Faxen schaut Meury zurück auf die unwichtigsten News der Woche. Etwa dass Bendrit wegen einem Stunt verurteilt wurde und deshalb nun höchstens noch mit dem Velo rasen kann. Ausserdem: Früh übt sich in Bezug auf das Vapen, aber niemand scheint sich um die lukrative Zielgruppe der nikotinabhängigen Kinder zu kümmern. Und Basel wurde zur gewalttätigsten Stadt gekührt. Logisch, wenn da Meury aufgewachsen ist.
Text: SRG Insider/SRF
Bild: SRF/Gian Vaitl
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