«Öpis mit Medie»: Was macht ein Interaction Designer?
Wie arbeiten die Interaction Designer bei SRF? Welche Fragen beschäftigen sie im Berufsalltag? Welche Methoden wendet man in einem User-Centered Design-Prozess an? Wir durften SRF-Interaction Designer Martin von Siebenthal einen Blick über die Schulter werfen.
Im Online-Zeitalter entstehen immer mehr Berufe, die sich ganz gezielt mit der faszinierenden Verbindung von Mensch und Maschine befassen. So auch der Beruf Interaction Designer. Sie konzipieren und gestalten dabei alles, was ein Benutzer hört, sieht und fühlt, wenn er mit einer Anwendung oder einem Endgerät interagiert. Dabei arbeiten sie eng mit den jeweiligen SRF-Redaktionen und Entwicklungsteams als auch mit effektiven Anwendern zusammen, um ein möglichst gutes Nutzungserlebnis bieten zu können.
Martin von Siebenthal, Interaction Designer bei SRF, hat SRG Insider einen Einblick in seinen vielseitigen Beruf gewährt:
Interaction Designer – Den User im Zentrum: Den Bericht zur Veranstaltung «Öpis mit Medie: Wie werde ich Interaction Designer?» findest du hier:
Mit «Öpis mit Medie» hat SRG Insider 2013 eine Veranstaltungsreihe lanciert, bei welcher in regelmässigen Abständen die vielseitigen Berufe von SRF vorgestellt werden. Die Veranstaltungen richten sich sowohl an junge Leute, die in den vorgestellten Berufen Fuss fassen möchten, aber auch an diejenigen, die grundsätzlich medieninteressiert sind. Die vergangenen Veranstaltungen hatten die Berufe Musikredaktor/in, Videojournalist/in, Fernsehregisseur/in, Sportkommentator/in, Multimediajournalist/in, Bundeshausredaktor/in,
Interaction Designer, Radiomoderator/in, Inlandkorrespondent/in und Gameredaktor/in zum Thema. Die nächste Veranstaltung ist im Herbst 2016 geplant. Infos dazu findest du zu gegebener Zeit auf srginsider.ch.
Video: Martin Lustenberger
Redaktion: Viviane Aubert
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