7 Zahlen zur vernetzten Schweiz

Wie pflegen Schweizerinnen und Schweizer ihre Kontakte und wie vernetzt sind sie? Dies hat eine kürzlich publizierte Studie der Forschungsstelle sotomo untersucht. Dabei sind so einige interessante Zahlen ans Licht gekommen, ja du. Wir präsentieren dir die 7 spannendsten.

2

Fast jeder zweite Westschweizer war noch kein einziges Mal in der italienischen Schweiz.

8

Prozent der Beziehungen sind in den Kantonen Graubünden und Jura in der Nachbarschaft entstanden. Nur wenige Beziehungen bestehen dagegen über die Sprachgrenze hinaus.

13

Prozent aller Paare in der Schweiz haben sich im Internet kennengelernt. Am wichtigsten ist das Internet als Startpunkt für Paarbeziehungen im Kanton Aargau – im Kanton Jura am unwichtigsten.

14

Prozent der Deutschschweizer waren noch nie in der Romandie. Am «schlimmsten» sind die St.Galler und die Bündner – jede/r Vierte ihrer EInwohner/innen war noch NIE auf der anderen Seite des Röstigrabens.

15

Prozent der Romands waren noch nie in der Deutschschweiz. Von den Genfern hat es jeden fünfte noch nie in den deutschsprachigen Teil der Schweiz verschlagen.

50

Prozent jener, die im Wallis aufgewachsen sind und heute in einem anderen Kanton leben, gehören zur «Heimwehfraktion». Am wenigsten an ihrer alten Heimat hängen die Aargauerinnen und Aargauer, die ihren Kanton verlassen haben.

77

Prozent der Romands finden SMS wichtig für die Freundschaftspflege. Das ist schweizweit die höchste Quote überhaupt.

Quelle: Studie «Vernetzte Schweiz 2016» der Forschungsstelle sotomo
Bild: Colourbox.de

Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Ihr Kommentar inkl. Name in unserem LINK-Magazin veröffentlicht werden kann

Leider konnte dein Kommentar nicht verarbeitet werden. Bitte versuche es später nochmals.

Ihr Kommentar wurde erfolgreich gespeichert und wird nach der Freigabe durch SRG Deutschschweiz hier veröffentlicht

Weitere Neuigkeiten